Woche 23 im Van – Serviceparadies Deutschland!?

Woche 23 im Van – Serviceparadies Deutschland!?

Das kann uns echt keiner nehmen. Unsere Servicementalität. Hier mal ein paar Erlebnisse der letzten Wochen. Gut, dass ich ein optimistischer Mensch bin.

Kein Anschluss unter dieser Nummer

Den für mich zuständigen Mitarbeiter meiner Hausbank versuche ich seit vier Wochen zu erreichen. Per Telefon und über mehrere Mails. Unter seiner Telefonnummer ist mittlerweile niemand mehr erreichbar und auf meine Mails kommt keine Antwort, nicht mal eine automatische. Selbst bei der Nummer der Zentrale in Frankfurt gibt es mittlerweile nur noch unpersönliche Auskunft. Man kann wählen zwischen x, y und z. aber nicht, dass man eine:n Mitarbeiter:in sprechen möchte. Also via Onlinebanking den Service angeschrieben. Auch keine Rückmeldung. Erst nachdem ich mich ausführlich über den Service beim online-Service beschwert habe, erfolgte ein Rückruf. Ich wurde tatsächlich von einem echten Menschen angerufen. Konnte es kaum glauben. Mit ihm also alles geklärt – abgesehen davon, dass die ganze Angelegenheit sehr dringend war – und nun warte ich, was geschieht. Denn zwischenzeitlich habe ich von der gleichen Abteilung, aber einer anderen Mitarbeiterin eine Antwort auf meine Mails der letzten vier Wochen erhalten. Scheinbar gibt es keine interne Datenbank, wo die Kommunikation mit mir festgehalten wird. Es ist noch nicht ausgestanden. Ich werde weiter darüber berichten.

Einschreiben? Sehr kritisch!

Nächster Fall: Ein Einschreiben, das über die Post verschickt wird, dauert in Deutschland vom Norden nach Frankfurt eine Woche. Ein normaler Brief zwischen ein und zwei Tagen. Nur verschicke ich sensible Post eben lieber per Einschreiben. Nachdem ich also vier Tage vergeblich gewartet habe, startete ich eine Abfrage, wo denn nun das Einschreiben abgeblieben ist. Dort lese ich nur „Status offen“, sonst nix. Was bedeutet das nun? Auch hier gibt es keine Menschen mehr am Telefon, also lasse ich das. Hoffe, dass ich es nun nächste Woche erhalte.

Es ist noch nicht zu Ende. Auch bei meiner zweiten Bank gab es ein hin- und her, bis ich eine zuständige Person für meine Belange gefunden habe. Musste dann extra zur Zentrale fahren, um mir dort einen Kontoauszug auszudrucken. Via Internet? Fehlanzeige. 

Rechnungs- und Lieferadresse – nicht einfach

Und es geht so weiter: Wollte mir gerne eine SIM-Karte für meinen Router für unterwegs bestellen. Geht aber nicht, dass die Rechnungs- und Lieferadresse unterschiedlich eingegeben werden kann. Zumindest erhielt ich von dem Vermittler hierzu einen Anruf, dass dies nicht vorgesehen ist. Also wieder in den Norden schicken lassen und von dort wieder nach Frankfurt. Eh, geht’s noch? 

TOP Service – geht doch bei andern auch!

Mein MacBook macht mir auch schon seit Wochen Probleme. Kein Problem ist jedoch der Service von Apple. Hier erhalte ich sogar einen Wunschtermin, wo der Mitarbeiter mich anruft. Das geht von sofort bis später. Und um Punkt dieser Zeit klingelt bei mir das Telefon. Der Mitarbeiter nimmt sich unendlich viel Zeit, auf meinem Rechner den Fehler zu finden. Was nicht einfach ist und auch noch nicht erledigt ist, aber der Service von Apple ist für mich absolut TOP! Das gleiche erlebe ich übrigens auch bei Amazon. Man mag über Amazon unterschiedlicher Meinung sein, aber der Service ist auch hier ist super. Man kümmert sich sofort um ein Thema und bekommt sogar Menschen ans Telefon. Wie bei Apple auch.

Ach so, mein Passwort bei einer Behörde wollte ich ändern. Leider wurde ich dann gleich ganz gesperrt. Das konnte man übrigens bei der Anforderung des neuen Passworts nicht erkennen. Jetzt habe ich gar keinen Zugang mehr. So langsam sollte man doch wissen, welche Anforderungen an eine solche Plattform gestellt werden. Kopfschüttel.

Und auf eine Nachricht meines Wohnmobilhändlers warte ich schon seit Monaten. Auf Mails und Telefonate wird auch hier nicht geantwortet. Und wenn ich dann spontan vorbeifahre, ist er nicht da. Heul!!!

Nochmal zurück zum Serviceparadies. Leider Fehlanzeige.

 Warum schaffen es manche Firmen und Behörden bei uns nicht, ihre Organisation und IT so zu gestalten, das die Plattformen einerseits einfacher zu bedienen sind und andererseits mir aber auch die Möglichkeit geben, mit einem echten Menschen zu kommunizieren? Was passiert da gerade? Wo bleibt die Qualität in Deutschland? Mein Eindruck – hier herrscht teilweise vollkommene Orientierungslosigkeit. Und nein, es gibt sicher auch andere, positive Beispiele. Aber diese sind mir im letzten Jahr leider nur selten begegnet. 

Genug gemeckert – diese Woche hatte noch einen sehr schönen Abschluss

Am Samstag habe ich eine Vanfreundin besucht und bin mit ihrer Familie Pilze sammeln gegangen. Ich hab keinen gefunden, die andern teils sehr viele und ganz Besondere, die ich nicht kannte. Am Abend dann im schönen Haus am See gegrillt und die Pilze mit und ohne Risotto gegessen. Das war ein wunderbarer Wochenabschluss. Das sind auch so Dinge im Vanlife, die ich sehr schätze. Man begegnet immer wieder neuen Menschen und kann sehr spontan schöne Zeiten haben. 

Learnings diese Woche:

  • Auch wenn nix funktioniert, bleib gelassen
  • Auch die kleinsten Dinge und Zeiten genießen und Spaß haben

 Bis nächste Woche. Bleib gesund und heiter.

Woche 22 – Ein Tag zu Vergessen – Roller gerettet – Es wird kälter

Woche 22 – Ein Tag zu Vergessen – Roller gerettet – Es wird kälter

Diese Woche war ziemlich durchwachsen. Am Montag ließ ich mir eine feste Gasflasche einbauen, damit ich LPG von außen tanken kann. Dann muss ich dazu nicht immer den Roller vom Träger holen.

Ein Tag zum Vergessen

Apropos Roller. Den hatte ich diese Woche echt nicht im Griff. Es war Mittwoch, ein verregneter Tag, wie die vorigen auch schon. Immer wieder heftige Schauer. Ich stand mit meinem Van vor dem Haus meiner Freundin. Den Roller und Träger hatte ich wegen des Einbaus der Gasflasche dort deponiert. Aber ich fange erst mal mit dem frühen Morgen an. Mein Podcast mit Chris wurde um 6.00 Uhr freigeschaltet. Dazu hatte ich auf LinkedIn bereits am Vortag einen entsprechenden Text verfasst. Nun um 5.20 Uhr habe ich noch einmal alles geprüft – aber leider nicht, ob mein Entwurf auf LinkedIn noch vorhanden ist. Kurz vor 6.00 Uhr wollte ich ihn dann freischalten. Doch er war nicht mehr auffindbar. Einfach weg. Das war echt nervig. Denn nun musste ich kurzfristig wieder einen Text schreiben und die ganzen Links einstellen. Unter der Rubrik: Wieder was gelernt! Künftig schreibe ich selbst solch kurze Texte doch lieber in Word. Da verschwinden sie nämlich nicht.

Roller gerettet

Also schon mal ein blöder Start in den Morgen. Aber zurück zum Roller. Er wiegt ca. 100 kg und ich muss ihn über eine Auffahrschiene hochfahren. Zum Schieben ist er mir zu schwer, also fahre ich ihn mit Motor hoch. Hat bis dato auch immer super geklappt. Nur war diesmal der ganze Träger vom Regen nass und deshalb ist mir der Roller auf den letzten Zentimetern entglitten. Na ja, wer von euch Motorrad fährt, der weiß, dass man Gas gibt, indem man den Hebel zu sich zieht. Was habe ich gemacht? Ich habe versucht, den Roller zurückzuziehen und damit natürlich fatalerweise ordentlich Gas gegeben. Gott sei Dank war ich gleichzeitig auf der Bremse. Trotzdem ist mir der Roller über den Träger gerutscht und hing nun mit dem Hinterrad auf dem Träger und das Vorderrad schwebte über dem Boden. Leider war kein Mensch bei diesem Wetter auf der Straße, der mir helfen konnte. Also den Roller noch weiter über den Träger gezogen, damit er mit dem Vorderrad auf die Straße kam. Irgendwie habe ich es dann geschafft, ihn so zu stabilisieren, dass ich Hilfe holen konnte. Ein paar Stücke der Verkleidung sind abgebrochen, aber sonst nichts passiert. Da ich sowieso zur ersten Inspektion gefahren bin, haben die Jungs gleich mal alles überprüft. Alles ok.

 Das passierte am Mittwochabend. Den ganzen Tag über hatte ich mal wieder Probleme mit meinem Macbook. Also das Betriebssystem neu aufgesetzt mit der Info, dass dies 12 Stunden dauern würde. Nach immerhin fünf Stunden war er dann fertig. Allerdings hat das in Bezug zum Problem null Komma nichts gebracht. Den Mittwoch konnte ich also komplett abhaken.

Die nächsten Tage war ich dann mit Arbeiten, Meetings etc. beschäftigt. Und festgestellt, dass heutzutage bei manchen Banken kein Mensch mehr erreichbar ist. Service? Fehlanzeige. Da bleibt mir nichts anderes übrig, als nächste Woche direkt in der Bank einzulaufen. Per Telefon und Mail ist da nämlich niemand erreichbar. Und dies bei einer der größten Banken in Deutschland. Das ist hoffentlich nicht ein Ergebnis von Homeoffice.

 Heute stehe ich auf einem Stellplatz in einem Weinberg Nähe Mainz. Die ganze Nacht und immer noch ist hier irgendwo Musik. Immer der gleiche Takt. Eigentlich wollte ich noch ein paar Tage hierbleiben, aber ehrlich gesagt, ist das ganz schön nervig.

Es wird kälter

Den Herbst merke ich natürlich auch. Es wird kalt in den Nächten. Heute 13 Grad. Da habe ich gestern Abend doch die Wärmflasche rausgeholt, um es gemütlich im Bett zu haben. Die Winterdecke ist auch schon in Betrieb und ich bin schon am überlegen, wie ich das Auto noch mehr gegen die kommende Kälte abdichte. Noch werde ich bis Ende Oktober hier in Deutschland sein.

Es ist 7.00 Uhr am Sonntagmorgen. So langsam wird es hell. Schade, dass es regnet. Ich hätte gerne ein paar Sonnenaufgangsfotos gemacht. Aber vielleicht gibt es ein Nebelfoto. Mal sehen. Als ich gestern hier über’s Land gefahren bin, war ich von den vielen Schattierungen der Landschaft hier im Mittelrheintal beeindruckt. Hatte einen Termin in Koblenz und bin an der Mosel und Lahn entlang gefahren. Schöne Ecke hier.

 So Leute, diese Woche war echt für mich eine Katastrophenwoche. Das kennt ihr vielleicht auch. Manchmal läuft es einfach nicht. Da muss man trotzdem optimistisch bleiben.

Learnings diese Woche:

  • Tief durchatmen und Ruhe bewahren, auch wenn es gerade blöd läuft

Bis nächste Woche. Bleib gesund und heiter.

Woche 21 im Van – Eine ganz gewöhnliche Woche

Woche 21 im Van – Eine ganz gewöhnliche Woche

Sonntagmorgen 5.20 Uhr. Es ist noch dunkel draußen, im Van hat es 18 Grad. Ja, der Herbst ist da. Die Blätter werden langsam bunt und es wird früher dunkel und später hell. Die letzten drei Tage hat es immer wieder geregnet. Der Natur tut das gut. Endlich wieder Wasser.

Kreuz und quer

Diese Woche hatte ich einen Workshop im Südwesten Deutschlands. Fahre also gerade kreuz und quer durch‘s Land. Mal hier, mal da. Mittlerweile haben sich so einige Stationen gebildet, an denen ich immer wieder andocke. Das ist wichtig zur Ver- und Entsorgung im Van. Dabei habe ich auch Ettlingen kennengelernt. Hatte dort einen Termin und mir dann den Ort angesehen. Ein schönes altes Städtchen. Mit Fluss und einer netten Fußgängerzone. Gegenüber vom Stellplatz gab es dann auch ein Schwimmbad, wo ich wieder meine Bahnen ziehen konnte. Manchmal fragt man sich, was Konstrukteure denken. Ein riesiges Freizeitbad mit mehreren großen Becken und dann gibt es nur fünf Duschen bei den Frauen. Also nach dem Schwimmen dann noch 10 Minuten anstehen, bis man unter die heiße Dusche kommt.

Sonntag war ich noch mit meinem Sohn und seiner Freundin in Karlsruhe unterwegs. Danach ging es weiter zu meinem Kunden. Buchhaltung musste auch mal wieder gemacht werden. Findet bei mir ja alles online statt. Hier habe ich dann auch eine neue Erfahrung mit dem Verbrauch von Datenvolumen gemacht. Ich habe einige Belege hochgeladen und nach ca. 20 Minuten erhalte ich von meinem Provider die Nachricht, dass ich 80 % meines Datenvolumens aufgebraucht habe. Meine eigene Schuld. Hatte das Hochladen meiner Fotos in die Cloud nicht ausgeschaltet. Und da ich in den Wochen zuvor einige Videos aufgenommen hatte, wurden diese mal schnell hochgeladen. Wieder etwas gelernt.

Ausmisten

Es ging dann weiter zu meiner Freundin. Ihr habe ich geholfen, im Keller auszumisten. Dann auch noch im Van die Sommersachen zusammengeräumt und ins Storage gebracht. Dort dann auch umgeräumt und dabei endlich meine Wanderschuhe gefunden. Die brauche ich für meine große Reise. Zwischendurch ein paar Termine erledigt, mit dem Roller zu Apple nach Frankfurt gefahren – mein MacBook war leider auch recht zugemüllt durch das Rendern der Filme. Der freundliche Mitarbeiter dort konnte mir jedoch nicht helfen, da ich zuvor keine Datensicherung gemacht hatte. Der Onlinesupport schickte mir dann eine Anleitung. Damit war es in 2 Minuten erledigt. Hätte eigentlich der Mitarbeiter an der Geniusbar von Apple auch wissen müssen. In Frankfurt war gerade ein Weinfest und viele Menschen unterwegs. Das war mir schnell zu viel. Irgendwie entwöhne ich mich gerade der Hektik und der vielen Menschen. Meine liebe Vanfreundin Katinka ist ja gerade in Schweden unterwegs und stellt fast täglich wunderschöne menschenleere Landschaften in den Status. Da merke ich, wie mich das Reisefieber packt. Noch ein paar vollbepackte Seminarwochen, dann geht es auch bei mir wieder los.

Gestern haben wir auf einem Erdbeerfeld in der Nähe von Frankfurt noch ein paar letzte Erdbeeren geerntet. Waffeln dazu gekauft und mit Sahne und den Erdbeeren darauf uns diese schmecken lassen. Die waren echt lecker.

Podcast aufnehmen

Diese Woche habe ich einen weiteren Podcast aufgenommen. Dieses Mal per Video, da mein Gast in Berlin saß. Das hat auch mit dem Programm sehr gut funktioniert. Allerdings nicht aus dem Van, da ich mir nicht sicher war, ob meine Datenrate dies überhaupt schafft. Also bei der Freundin das WLan genutzt.

Nachdenklich

So langsam merke ich, dass sich in meinem Leben nicht mehr alles um die Arbeit dreht. Wenn ich an mein bisheriges Arbeitsleben zurückdenke, dann war die Arbeit neben meinem Sohn die höchste Priorität. Erst seit ich meinen Van habe ist bei mir eine Veränderung eingetreten. Es gibt so viel Schönes zu entdecken. Früher bin ich nicht länger als zwei Wochen in den Urlaub gefahren. So richtig entspannen konnte ich da tatsächlich nicht. Die Teilnehmenden meiner Seminare betrachte ich mittlerweile auch aus einer anderen Perspektive. Viele davon nehme ich als sehr angespannt wahr. Extrem auf ihren Job fixiert. Zu viele Themen, Projekte und Aufgaben. Wenig bis gar keine Zeit für ihre persönlichen Interessen, Familienzeit, Freundeszeit oder einfach nur den früheren Hobbies nachzugehen. In ihrem Alltagsgeschehen vergessen sie, nach Entschleunigung zu suchen und Zeit für die ihnen wichtigen Dinge einzuplanen. Oder um einfach mal nichts zu tun.

Wir haben nur dieses eine Leben. Und da gibt es so viel zu entdecken. Die Arbeit ist nur ein Teil. Jetzt, wo ich unterwegs bin, stelle ich fest, dass ich nur sehr wenig brauche, um glücklich und zufrieden zu sein. Vor ein paar Jahren hatte ich mal eine Vortragsreise zum Thema „Downsizing – weniger ist mehr“. Damals hatte ich schon angefangen, danach zu Leben. Mich auf das Wesentliche und mir Wichtige zu konzentrieren. Dinge zu tun, die mir einen Sinn geben, die mir Freude bereiten. Wie ist das bei dir? Schaffst du dir immer wieder „Räume“ für dich und deine Bedürfnisse? Kannst du entschleunigen und abschalten? Auf meinem YouTube-Kanal findest du Entspannungsübungen oder Meditationsübungen, wenn dich das interessiert.

 Learning diese Woche:

  • Die kleinen Dinge des Lebens genießen
  • Für Entschleunigung muss man selbst sorgen

Bis nächste Woche. Bleib gesund und heiter.

Woche 20 im Van – Heute gibt es keinen Bericht

Woche 20 im Van – Heute gibt es keinen Bericht

Ja, ich bin zwar von Norddeutschland bis ganz runter an den Bodensee gefahren, habe ein Seminar gehabt und weitere Termine, und mich entschlossen, heute mal nichts zu posten. Eine Pause einzulegen, da ich auch schon wieder unterwegs nach Karlsruhe bin zu meinem nächsten Termin.

Deshalb gibt es nur ein paar Fotos von unterwegs als Impressionen.

Wer meinen neuen Podcast „Ich habe eine tödliche Krankheit, die nicht ansteckend ist“ noch nicht gehört hat, kann gerne mal reinhören. HeckenGespräche

Learning diese Woche

  • Nichts tun, sagen, schreiben – einfach mal Pause machen!

Bis nächste Woche. Bleib heiter und gesund!

Illerschleife
Essen genießen
Schloss Zeil mit Van
Karlsruhe Ettlingen