Woche 38 und 39 im Van – Meine neue Liebe – Mallorca

Woche 38 und 39 im Van – Meine neue Liebe – Mallorca

Ich fasse jetzt immer zwei Wochen zusammen. Ende Dezember bin ich ja auf die Insel Mallorca gefahren. Nun habe ich noch um eine Woche verlängert, da es mir unglaublich gut gefällt. Man könnte hier locker an einem Tag um die Insel fahren. Aber da würde man sehr viel nicht sehen. Über verschiedene Dinge hatte ich bereits im letzten Blog berichtet. Heute geht es darum, wie mich diese Reise verändert. Obwohl ich noch nicht weiß, wohin das alles führt.

Knieschmerzen – Nein, bitte nicht!

Zunächst leide ich gerade leider unter ziemlichen Knieschmerzen, so dass ich sogar erwogen hatte, direkt nach Deutschland zurückzufahren, und mir ein neues Knie einsetzen zu lassen. Und eigentlich möchte ich mein Knie ja behalten. Also mir eine Spritze geben lassen und noch beim Physiotherapeuten vorbeigeschaut. Der hat mir dann auch die Triggerpunkte ein Stück weit gelöst. Mein Problem ist dadurch allerdings nicht erledigt. Das kommt davon, wenn man viel Sport treibt. Nun ist die Arthrose da. Shit happens! Einer überstürzten Abreise habe ich dann mit einer Verlängerung vorgebeugt. Denn hier auf der Insel gibt es noch so viel zu entdecken. Nachtrag. Seit vier Tagen mache ich Übungen von Liebscher und Bracht. Und was kann ich sagen: Die Schmerzen sind viel geringer. Fast schon weg. Vielleicht erübrigt sich doch die Operation. Drückt mir die Daumen!

Reisen verändert den Blick

Ja, wie hat – oder wie verändert mich diese Reise eigentlich? Unterwegs bin ich auf viele Menschen getroffen, die unterschiedliche Lebensmodelle haben. Allen gemeinsam ist, dass sie frei sein möchten, sich nicht an Dinge binden und ihre Entscheidungen selbst treffen wollen. Ja, sie haben sich einen Lebensweg gesucht, der sie zufrieden macht. Manche sind auch noch auf der Suche danach.

Was habe ich bis dato festgestellt? Mir fehlt das Zusammensein mit Menschen, die mir besonders wichtig sind. Auch wenn ich viel mit ihnen telefoniere, so ist es doch etwas anderes, dem andern auf der Terrasse oder im Kaffee oder irgendwo auf einem schönen Platz gegenüberzusitzen oder in den Arm zu nehmen. Es entsteht eine andere Verbindung, eine Nähe, die man auf Entfernung einfach nicht richtig hinkriegt. Und auch wenn ich viele Menschen unterwegs treffe, von denen ich auch die meisten sehr liebenswert finde, so bleibt doch immer eine gewisse Distanz.

Den Augenblick genießen

Wenn ich nicht gerade mit irgendwelchen Aktivitäten, sei es arbeiten, einkaufen oder was auch immer beschäftigt bin, wenn ich alleine wie jetzt gerade am Strand stehe und auf das Meer blicke, dann überkommt mich eine Dankbarkeit, dass ich dies hier alles erleben darf. Heute morgen beim Sonnenaufgang, wo ich meine Qi Gong Übungen am Strand durchführe, ist ein Reiter mit seinem Pferd im Wasser unterwegs übt mit diesem verschiedene Schritte. Das Pferd ist fast bis zum Bauch im Wasser. Sie drehen Kreise, traben gerade aus, mal langsam, mal etwas schneller. Reiter und Pferd sind ein sehr harmonisches Miteinander in den sanften Wellen. In diesem Moment überkommt mich das Gefühl, dass ich diesen Augenblick gerne für immer festhalten möchte. Aber es sind eben nur Augenblicke, an die man sich später erinnern kann. Denn sobald ich mich umdrehe und aufs Land blicke, sehe ich grässliche Hotelbauten, die dem Idyll ein jähes Ende setzen. Wie sagte Doris zu mir. „Du darfst nur gerade aufs Meer, links und rechts schauen – aber nur nicht nach hinten.“ Recht hat sie.

Emotionen

Während ich diesen Blog schreibe, sitze ich im Van und blicke auf das Meer. Ich stehe auf einem Parkplatz, auf dem tagsüber ein ständiges Kommen und Gehen ist. Menschen, die zum Joggen an den Strand kommen oder ihre Hunde über den Strand tollen lassen. Radfahrer, die an der Promenade entlang radeln oder einfach nur Spaziergänger, die das wunderbare Wetter genießen. Den einen oder andern treibt es auch ins Wasser. Mal sehen, ob ich das heute auch schaffe.

Ich frage mich, was ich über mein bisheriges Erleben schreiben soll. Es fällt mir schwer, meine Gefühle und Empfindungen der Erfahrungen aus den letzten Monaten in Worte zu fassen. Auf meiner Reise gab es Enttäuschungen, Freude, Einsamkeit, Gemeinsamkeit, gute Gespräche, Lachen, Weinen. Gefühle und Emotionen, mit denen ich alleine zurechtkommen musste. Auf dem Festland in Portugal und Spanien habe ich mich eher ungeduldig gefühlt, war manchmal genervt vom Wetter und bin regelrecht durch das Land gehetzt. Anfangs war es mir schwergefallen, länger an einem Ort zu verbleiben. Als ich dann nach Andalusien kam, hatte ich wieder ein freies Gefühl. Die Weite des Landes, die sanfte Landschaft mit hundertausenden Olivenbäumen, endlos lange Straßen und wunderbare lebendige Städte haben dies bewirkt. Raus aus der Enge, die ich in Portugal empfand.

Schnell vs. Langsamkeit

Die Weite und teilweise Kargheit Andalusiens hat mich überwältigt und mich dazu bewegt, große Distanzen zu überwinden. Ich habe mich einfach gleiten lassen. Nicht überall angehalten, um schnell mal ein Foto zu schießen. Erst in der Wüste Tabernas habe ich ein Stück weit zur Ruhe gefunden. Hier bin ich auch wieder auf liebenswerte Menschen getroffen, die ich bereits in Nordspanien kennenlernen durfte. Ich stand dann auch noch eine ganze Weile in Almeria bis es mich wieder gejuckt hat und ich weiter wollte. Kurzerhand entschied ich mich für Mallorca.

Auf Entdeckung

Hier auf der Insel ist alles anders. Der Takt ist langsamer. Alles ist entspannter, gelassener. Die Menschen stehen an der Kasse an, ohne sich zu beschweren (zumindest die Mallorquiner). Was mich allerdings irritiert hat: hier findet man mehr deutschsprachige Menschen als in Frankfurt auf der Zeil. So what!

Mallorca hatte für mich immer einen „na ja“-Ruf. Umso überraschter bin ich über die Vielfalt hier. Wunderbare lange Sandstrände, hohe Klippen, traumhafte Buchten, extrem viel Natur und grün um mich herum. Herden von Schafen und Ziegen, die zwischen Mandelbäumen friedlich auf den Wiesen grasen. Erste Blüten konnte ich schon sehen. Einsame Gehöfte tief im Innern der Insel und Touristenburgen an der Küste, die jetzt im Winter total ausgestorben sind, so dass man die Gegend ganz für sich alleine hat.

In dieser Umgebung können neue, kreative Ideen entstehen. Kann man zur Ruhe kommen, sich auf das Wesentliche besinnen. Die Kraft der Natur spüren, mit Meeresrauschen einschlafen und wieder aufwachen. Unbeschreibliche Sonnenauf- und Untergänge erleben und in einen blauen Himmel blicken, der atemberaubend schön ist. Nicht zu vergessen den klaren Sternenhimmel.

Coworking Space

Zwischendurch sitze ich im Coworking Space von Rayaworx bei Doris und Rainer. Hier fühle ich mich sehr wohl. Die beiden sind sehr herzlich der Kaffee dort schmeckt einfach hammermäßig gut. Es gibt dort superschnelles Internet und wenn man aus dem Office tritt, ist man direkt mitten in der Stadt mit schönen Cafés, wo man lecker Essen kann. Zum Strand und den Buchten fahre ich mit meinem Roller keine 10 Minuten. Der Ort Santanyí ist noch ziemlich ursprünglich und hat doch alles, was man zum guten Leben braucht. Hier ein paar Wochen zu verbringen, Abstand von der Hektik in Deutschland zu bekommen, zu arbeiten und zu genießen. Das ist hier ein guter Ort dafür.

Über die Insel fahren

Auch das Landesinnere von Mallorca birgt seine Schönheiten. Valdemossa zum Beispiel, das Kloster Monestir, das neben der Finca von Michael Douglas liegt, ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Für Radler und Wanderer ist Mallorca ein Paradies. Eine Fahrt durch das Tramuntana-Gebirge und der Besuch der einzigen zwei Seen auf der Insel waren ein Highlight. Zum Cap Formentor bin ich nicht ganz durchgedrungen. Die Straße war wegen Bauarbeiten komplett gesperrt. Trotzdem ist der Blick vom vorletzten Aussichtspunkt schon sehr beeindruckend.

Meine neue Liebe

Dann die Buchten. Ich weiß nicht, wie viele ich besucht habe. Alle wunderschön mit klarem türkisfarbenen, blauem Wasser. Eigentlich wie in der Karibik. Nur dort gibt es mehr Palmen als hier. Kurz vor meiner Abfahrt habe ich es auch noch geschafft, die ersten Mandelblüten zu fotografieren. Auf alle Fälle muss ich wieder hierherkommen. Eine Insel, in die man sich sofort verliebt – oder auch nicht. Ich habe mich in sie verliebt. Allerdings ist es mit einem Camper nicht so günstig. Nächstes Mal werde ich mich in einer Ferienwohnung einmieten und mit dem Flieger hierherkommen. Ein kleines Auto mieten, mit dem man besser die schmalen Straßen und Gassen bewältigen kann.

Es gäbe noch viel Interessantes über diese Insel zu berichten. Aber für heute ist erst mal Schluss.

 Learnings:

  • Bleibe offen in deinem Leben und genieße den Augenblick.
  • Mach langsam. Dann entdeckst du Neues.

Bis zum nächsten Mal. Bleib gesund und heiter.

Woche 25 im Van – VUKA – Komfortzone – Freiheit oder Zwang

Woche 25 im Van – VUKA – Komfortzone – Freiheit oder Zwang

Endlich habe ich die Zeit und Muse gefunden, mir über meine Reise nach Spanien und Portugal Gedanken zu machen. Zunächst hatte ich in Erwägung gezogen, meine vier Monate größtenteils auf den Kanaren zu verbringen. Nach reiflicher Überlegung und einigem hin- und her mich jedoch dagegen entschieden. Ich fühle mich wohler, wenn ich weiterziehen kann, wenn es mir irgendwo nicht mehr gefällt. Zudem habe ich einige architektonische Sehenswürdigkeiten in Spanien und Portugal auf meinem Plan. Unbedingt möchte ich das Guggenheim-Museum in Bilbao sehen, das vom Architekten Frank O. Gehry designt wurde. Die Bardenas Reales stehen ebenso auf meinem Plan wie Porto.

Trotzdem werde ich zwischendurch digital weiterarbeiten, meine Meetings halten, Coachings durchführen und das eine oder andere Online-Training. Arbeiten und Leben gehören für mich seit Anbeginn meiner Selbständigkeit zusammen. Für mich gibt es da keine Trennung.

Diese Reise ist jedoch auch für mich eine Herausforderung. Alleine, in fremden Ländern, mit einer anderen Sprache … ich bin gespannt, wie das wird. Sich permanent neu orientieren, mit Unwägbarkeiten und Unsicherheiten, aber auch dem Alleine sein umzugehen.

VUKA – die neue Welt

Wenn ich sehe, wie viele Menschen sich eingeengt fühlen, durch den Job, eine Beziehung oder was auch immer, dann fühle ich mich bestätigt, in dem was ich tue. Wir leben heute in einer Welt, die sich radikal verändert. Der Begriff VUKA wird in diesem Zusammenhang häufig genannt. Dieses Modell beschreibt die Veränderungen, in denen wir uns gerade befinden. Das Akronym VUCA/VUKA steht dabei für Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität. Unsere Welt wird instabiler, Veränderungen sind nicht mehr wirklich vorhersehbar. Langfristige Pläne werden von heute auf morgen obsolet. Zudem verlaufen viele Ereignisse völlig unerwartet, sind häufig hoch komplex und zudem verstehen wir die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung immer weniger. Das bedeutet, dass wir immer häufiger Entscheidungen treffen müssen, ohne genau zu wissen, ob es die richtigen sind. Aber geht das so einfach?

Komfortzone verlassen

Viele suchen – und das gerade in unsicheren Zeiten – eher Sicherheit, Vertrautheit, Routine. Dabei existiert diese Sicherheit überhaupt nicht. Wir wissen nicht, was uns am heutigen Tag, nächste Woche, nächsten Monat oder im Laufe des Jahres erwartet und begegnet. Natürlich ist die Komfortzone bequem. Das ist die Blase, in der wir uns auskennen. Aus dieser Blase herauszutreten und sich Neuem zuzuwenden, bedeutet, sich den eigenen Ängsten zu stellen. Erst wenn wir diese Angstzone durchlaufen, uns damit auseinandersetzen, gelangen wir in die Lernzone, die uns die Chance zum persönlichen Wachstum bietet. Es entsteht ein Gap der Unsicherheit. Es ist nicht wie in einem Laden. Wir sehen im Schaufenster etwas, das wir gerne haben möchten, gehen hinein und kaufen es. So funktionieren Veränderungen eben nicht. Sie sind manchmal sehr mühsam, tun weh und machen uns Angst. Verändern heißt eben verändern und nicht das gleiche tun, was wir schon immer tun. Wir haben dabei die Chance uns selbst zu überwinden, uns unseren Einstellungen, Glaubenssätzen und Werten zu stellen und uns ehrlich unsere Wünsche und Bedürfnisse bewusst zu machen.

Metapher als Leitbild

Sich aus der Sicherheitszone herauszubewegen bedeutet, nicht zu wissen, was auf einen zukommt. Wir begeben uns in unbekanntes Gewässer. Ich persönlich liebe Geschichten und Metaphern. Als ich mich vor über 30 Jahren selbstständig gemacht habe überlegte ich mir eine Metapher. Ich habe mir vorgestellt: „Ich bin in einem unbekannten Gewässer unterwegs, das Wasser ist kalt und es werden mir Eisberge begegnen. Aber ich weiß, ich kann gut schwimmen!“ Also sich bewusst machen, welche Fähigkeiten, welche Ressourcen hat man bereits, die man nutzen kann und welche braucht man noch, um diesen Gap zu überwinden und in die Lernphase zu kommen. Entscheidend ist, dass man sich auf das fokussiert, was in dem Moment machbar ist. Kleine Schritte zu gehen, zu reflektieren und wenn man hinfällt, wieder aufzustehen und weiterzugehen. Und vor allem auch die Gelegenheiten nutzen, die sich auf dem Weg zeigen.

Freiheit oder Zwang

Für mich persönlich bedeutet das Verharren in der Komfortzone gleichzeitig Stillstand. Das muss für andere nicht zutreffen. Ich habe viel gearbeitet, einen Sohn großgezogen und jetzt suche ich wieder ein Abenteuer, so wie dies mittlerweile immer mehr tun. Die Freiheit zu erleben, aus Zwängen auszubrechen. Wobei ich mit Freiheit nicht meine, dass man alles tun uns lassen kann. Ich sehe dies eher verteilt auf der Gaußschen Kurve. Es gibt Menschen, die sich in ihrem Beruf, ihren Beziehungen, ihren Glaubenssätzen und Einstellungen eingezwängt fühlen und andere, die die ganz große Freiheit leben. Es ist immer eine Balance. Die einen stehen sehr lange in der Zwangssituation, manche fühlen sich in der Mitte in einem komfortablen Zustand (Komfortzone) und wenige wagen sich auf die Seite der Freiheit.

Wenn man dies auf der Gaußschen Kurve einzeichnen würde, befänden sich die meisten Menschen in der Mitte. Wenn ich diese Kurve im Coaching oder in meinen Seminaren aufzeige und die Teilnehmenden sich darauf einordnen lassen, gibt es den einen oder die andere, die links oder rechts ausscheren. Die sich entweder frei in ihren Entscheidungen fühlen und mit dem, was sie tun, wirklich glücklich sind, und die andern, die schon sich schon seit Jahren darüber Gedanken machen, was sie in ihrem Leben ändern könnten, weil sie unzufrieden sind. Hast du dir darüber schon einmal Gedanken gemacht? Bist du so mit deinem Leben zufrieden oder haderst du mit dir selbst? Fragst dich, was du ändern solltest? Ein Tipp: Warte nicht auf den richtigen Zeitpunkt. Der ist immer JETZT!

  • Wo befindest du dich gerade auf dieser Kurve?
  • Warum fühlst du dich dort wohl? Ist das ok für dich?
  • Gibt es etwas, dass du schon lange ändern möchtest?
  • Was hindert dich daran, das zu tun?
  • Was könntest du für dich gewinnen, wenn du deine Komfortzone verlässt?
  • Was erwartet dich, wenn du da stehen bleibst, wo du gerade bist?

Oder wieder mal mit Worten von Henry Ford „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

Ich warte mal bis zur Rente

Ein ehemaliger Kollege hat mir mal erzählt, dass er gerne, wenn er einmal die Zeit dafür findet, mit einem Segelboot den Atlantik überqueren wollte. Dies war ein langgehegtes Ziel von ihm. Leider konnte er es nicht mehr erleben. Er starb nach kurzer schwerer Krankheit mit 50 Jahren. Damals war gerade mein Sohn geboren worden. Noch heute denke ich an ihn. Er war so sehr verhaftet in absolut nachvollziehbaren Zwängen, dass er das, war ihm wirklich wichtig war, hinausgeschoben hat. Er war mein Lehrmeister, dies nicht zu tun.

Unbekanntes Terrain

Ich habe keine Ahnung, was mich in den nächsten Monaten erwartet. Das lasse ich größtenteils auf mich zukommen. Ich bleibe neugierig, aufgeschlossen und stelle mich den Herausforderungen, die mir begegnen. Diese Reise ist für mich kein Urlaub, sondern eine Reise mit und zu mir. Egal in welchem Alter man ist, man ist nie zu alt, um etwas Neues zu lernen oder neue Erfahrungen zu sammeln.

Learning diese Woche:

  • Ängste sind dafür da, sie zu überwinden
  • Wenn dir etwas wichtig ist, dann fang damit an, es zu verwirklichen

Bis nächste Woche. Bleib gesund und heiter.